Schön war´s, beim Tag der offenen Tür in der Dresdener Straße. Es gab eine rege Beteiligung von Politik und Presse und von Gesellschaftern, Kirchengemeinden und Helfern. Es gab viele gute Worte von den Verantwortlichen und liebevoll vorbereitetes Essen von den Bewohnern.

Und es gibt drei Dinge von diesem Tag, die bleiben: Das erste ist Gottes Segen auf diesem Haus im Rahmen des Gottesdienstes, das zweite ist die Erinnerung an die Worte von Dr. Amjad Hamouda als Vertreter der Bewohner "Ich wurde mit einem Lächeln begrüßt und dafür bin ich dankbar ..." und das dritte ist der Apfelbaum im Garten, gepflanzt als Zeichen der Hoffnung.

 

 

 

 


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